Erfolgsgeschichte

Andi Bimi

© Andi Bimi

Von der Küchenhilfe zum wahren Genuss-Künstler in der Küche

Das ist die SZF-Erfolgsstory von Herrn Andi Bimi, der seine beruflichen Ziele durch eine SZF Qualifizierung als Koch erreichte.

Der gebürtige Albaner kam mit 19 Jahren nach Österreich, machte einen Deutschkurs und wollte anfangs studieren. Damit er finanziell abgesichert ist, begann er als Küchenhilfskraft zu arbeiten. Dabei bemerkte er, dass die Arbeit in der Küche Spaß macht und er sich in diesem Bereich beruflich weiterentwickeln möchte.

Das AMS erkannte sein Potenzial und empfahl ihm eine Lehre zum Koch im SZF. Die Qualifizierung startete er 2018. Er ist sehr dankbar, dass es in Österreich die Möglichkeit gibt, eine AMS finanzierte Lehre zu machen und währenddessen im SZF Internat zu nächtigen. „Das SZF ist das Beste, was es gibt, denn die Trainer*innen sind top ausgebildet und man kann von ihnen sehr viel lernen. Nach wie vor greife ich gerne auf die Rezepte des SZF zurück und gebe sie den Kolleg*innen weiter.“, so Herr Bimi.
Die beruflichen Erfahrungen, die er im SZF als auch im Praktikum sammelte, bereiteten ihn bestens auf die Lehrabschlussprüfung vor, welche er natürlich mit Auszeichnung im Dezember 2019 abschloss.

Die SZF Ausbildung zum Koch und die ausgezeichnete LAP waren sein Karriere-Sprungbrett. Seither ist er bei renommierten Haubenrestaurants tätig. Von Deutschland bis nach Österreich und aktuell in Tirol hat er sich als Koch in der gehobenen Küche erfolgreich profiliert.
Seit einem Jahr ist er im Hotel Panorama Royal in Bad Häring als Patissier beschäftigt und ist der süßen Versuchung verfallen. Er liebt es, mit frischen Produkten zu arbeiten und diese perfekt in Szene zu setzen. Seine Patissierkollegin Andrea Weidenauer, hat ihn von Anfang an unterstützt und ihn damals bestens eingeschult. „Ohne sie und den Trainer*innen im SZF wäre ich nicht dort, wo ich heute bin.“, berichtet er stolz.

Es ist alles möglich, wenn man etwas lernen will und konzentriert ist. Das zeigt das Kurzporträt von Herrn Andi Bimi.