Wir suchen die SZF-Erfolgsgeschichten,Von der Schlosserei zum eigenen Restaurant ,"Der Weg zum Erfolg beginnt mit dem Glauben an dich selbst ",Es ist nie zu spät, um neue Wege zu gehen! ,“Niemals aufgeben und immer vorwärts gehen”,Der Weg zum CEO eines Technologieunternehmens ,"Wenn man will, kann man alles schaffen!",Die vielen Chancen der Gastronomie ,Mit Unternehmen und SZF im neuen Beruf angekommen,"Verändere Dich und Du veränderst die Welt",Qualifizierung erfolgreich abgeschlossen und jetzt als Produktionsleiterin beruflich erfolgreich!,„Nichts ist so erfrischend, wie ein beherzter Sprung über die eigenen Grenzen.“ ,Ihren Beruf mit Reisen zu verbinden – diesen Wunsch konnte sich Frau Zojer erfüllen!,„Alle Träume können wahr werden – aber von nichts, kommt nichts!“,Von der Küchenhilfe zum wahren Genuss-Künstler in der Küche,"Ich würde jedem empfehlen, der die Möglichkeit hat, sich weiterzubilden!","Finde das, was dir Spaß macht und glaube fest an dich!","Wer Chancen wahrnimmt, kommt seiner Berufung näher!","SZF hat mir den Grundstein gelegt!","Wo ein Wille, da ein Weg!","Man muss sich beweisen!","Gib alles, nur nicht auf!",Mit maßgeschneiderter Ausbildung zum beruflichen Erfolg,Das SZF als Karrieresprungbrett,Bereits der erste Praktikumsbetrieb von Claudia Purkarthofer wurde ihr späterer Arbeitsplatz,Ausbildung im SZF eröffnet die Tür in die Tourismuswelt,CAD-Ausbildung im Schulungszentrum war Grundstein für meine Karriere

Erfolgsgeschichten

Wie geht es Ihnen nach dem SZF? Wohin ging Ihre berufliche Reise? Welchen beruflichen Weg haben Sie eingeschlagen?

Das und vieles mehr möchten wir von Ihnen erfahren. Teilen Sie uns Ihre berufliche Erfolgsgeschichte mit und geben Sie anderen Menschen Mut, ihre beruflichen Ziele zu verfolgen. Füllen Sie diesen Fragebogen aus und wir erstellen anhand der Antworten einen kompakten Bericht über Ihren beruflichen Weg.

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.
Ihr SZF-Team
Der ehemalige Maschinenschlosser Ivica Mijic entschied sich für eine berufliche Neuausrichtung. Deshalb begann er im SZF die Qualifizierung zum Restaurantfachmann.

Die Zeit im Schulungszentrum Fohnsdorf gefiel Ivica ausgesprochen gut. Er schätzte nicht nur die angenehme Lernatmosphäre, sondern auch die äußerst kompetenten Trainer*innen. Er nutzte die Gelegenheit, um seine Fähigkeiten im Bereich Gastgewerbe weiterzuentwickeln. Seine Fachkenntnisse im Gästeservice sind ihm auch heute noch von Nutzen.

Nach Abschluss seiner Qualifizierung arbeitete Ivica ein Jahr lang als Kellner, doch er hatte größere Ziele. Ganz nach seinem Motto:

❝Mit Fleiß, Arbeit und Weiterbildung kann man alles erreichen, ❞


fasste er den Entschluss, ein eigenes Restaurant zu eröffnen. So entstand das Stadt-Fillee in Knittelfeld.

Sie möchten sich auch den Wunsch erfüllen, im Tourismus richtig durchzustarten? Mehr Informationen zu den verschiedenen Qualifizierungen rund um die Gastronomie finden Sie hier .
Im Juni 2008 kam Mohamed Abdalla aus Ägypten nach Österreich und begann in einem Vorstudienlehrgang Deutsch zu lernen. Um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, arbeitete er die nächsten vier Jahre als Taxifahrer. In dieser Zeit hegte er jedoch größere Ambitionen und wagte den Schritt in die Selbstständigkeit. Von 2014 bis 2016 war Mohamed als Taxiunternehmer tätig.

Weil er sich für die Automatisierungstechnik interessierte, entschloss er sich 2016 im Schulungszentrum, die verkürzte Lehre als Mechatroniker zu beginnen. Das SZF war für ihn ein wichtiger Ort, um seine beruflichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und sich in seinem Fachgebiet zu spezialisieren

❝Mir hat besonders gefallen, wie das SZF eine effektive Brücke zum Arbeitsmarkt schafft und die Inhalte gezielt auf die Anforderungen des Marktes ausrichtet. ❞



Gegen Ende seiner Qualifizierung besuchte er die SZF-Jobmesse und kam mit der Firma KNAPP AG in Verbindung. Dort absolvierte er ein Praktikum und überzeugte mit seinem Können. Nur wenig später erhielt er ein Jobangebot als PLC Support Engineer. Im Mai 2018 schloss er erfolgreich die Lehre zum Mechatroniker ab und trat seine neue Stelle bei der KNAPP AG an. Nach vier erfolgreichen Jahren bei der Firma stieg er zum Leiter des OSR-SPS Teams an seinem Unternehmensstandort auf.

Mohamed Abdallas Geschichte zeigt, dass der Weg zum Erfolg wirklich mit dem Glauben an sich selbst beginnt und mit Ausdauer, Entschlossenheit und einer klaren Vision erreicht werden kann.

Haben Sie auch Interesse an einer Qualifizierung im Bereich Elektrotechnik? Hier finden Sie weitere Informationen.
“Ich bin dankbar, dass ich die Chance erhalten habe und mir somit meinen Traum erfüllen konnte”

Martina Maier ist gelernte Kosmetikerin und Fußpflegerin. Diesen Beruf übte sie bis zur Geburt ihres Kindes aus. Anschließend arbeitete sie ein Jahr lang als Kinderbetreuerin. Um die Betreuung ihrer Tochter sicherzustellen, war sie als Teilzeitkraft in der Reinigung tätig, unter anderem an der HTL Leoben, wo sie gelegentlich im Büro aushalf. Dort entdeckte Martina ihre Begeisterung für die Arbeit im Büro. Nach zehn Jahren an der HTL entschied sie sich für einen Neuanfang und begann 2013 als Verwaltungsassistentin. Nach sechs Jahren im Unternehmen entschloss sie sich, eine Qualifizierung im SZF zu beginnen. Ende Oktober 2020 absolvierte Martina erfolgreich die LAP zur Bürokauffrau.

❝Besonders gefallen hat mir, dass alle meine Trainer*innen mir immer das Gefühl gegeben haben, dass ich das alles schaffen kann, trotz meines Alters - zu diesem Zeitpunkt 48 Jahre❞


Anfang 2021 fand sie eine Anstellung bei einem Notar, doch schon bald spürte sie, dass diese Branche nicht die richtige für sie war. Entschlossen begab sie sich auf die Suche nach anderen beruflichen Möglichkeiten und stieß dabei auf ihren gegenwärtigen Arbeitgeber, die MLS Personaldienstleistungs GmbH. Nach kurzer Zeit wurde sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Mitte März 2021 trat sie ihre Stelle als Recruiterin in der Filiale Bruck an der Mur an. Mittlerweile ist Martina Kunden- und Personalbetreuerin an diesem Unternehmensstandort.

Wenn auch Sie sich für eine Ausbildung im Bereich Office interessieren, kontaktieren Sie uns - wir beraten Sie gerne! Einen Überblick der interessanten Möglichkeiten finden Sie hier.
Herr Yakuntsov wurde dank dem AMS auf das Schulungszentrum Fohnsdorf aufmerksam und ergatterte durch die Weiterbildung CAD Maschinenbau einen Green Job.

Der studierte Schiffsmaschinen-Ingenieur war zuvor etliche Jahre am Schiff tätig. Ein Umzug nach Slowenien führte dazu, dass sich sein beruflicher Weg änderte und so arbeitete er als Konstrukteur in verschiedenen Bereichen. Im Jahr 2020 zog er nach Österreich und konnte coronabedingt leider ein paar Monate keinen Job finden. Glücklicherweise erhielt er vom AMS das Angebot, die Qualifizierung CAD Maschinenbau im SZF zu machen, welches er dankend annahm.

❝Durch das SZF konnte ich meine beruflichen Fähigkeiten anhand interessanter Praxisaufgaben erweitern und gleichzeitig meine Deutschkenntnisse verbessern❞

berichtet Herr Yakuntsov, der nach Abschluss dieser Weiterbildung schnell eine Stelle im technischen Büro fand.

Besonders geschätzt hat er das Blended Learning Lernformat, bei dem Präsenzeinheiten im SZF mit Distance Learning Einheiten verbunden werden: Die Qualifizierungen der CAD-Technik sind bis zu 70% zeit- und ortsunabhängig. Ebenfalls profitierte der Grazer von der Unterkunft, die ihm während seiner Zeit im SZF zur Verfügung stand und er war begeistert von der guten Küche im SZF.

Seit einem Jahr arbeitet er nun als Konstruktionsingenieur im Bereich der industriellen Abgasreinigung bei der CTP Chemisch Thermische Prozesstechnik GmbH in Graz. In seiner Rolle erstellt er für neue Anlagen 3D-Modelle mit dem Programm SolidWorks und bereitet technische Zeichnungen für Herstellung und Montage vor.

Wenn auch Sie sich für eine Qualifizierung im Bereich CAD-Technik interessieren, kontaktieren Sie uns - wir beraten Sie gerne! Einen Überblick der interessanten Möglichkeiten finden Sie hier.
26 Jahre ist es her, als Markus Gruber, Gründer und CEO von Selmo Technology die damalige Qualifizierung, ‘Automatisierungstechnik und C-Programmierung’ im Schulungszentrum Fohnsdorf abschloss.

Er war immer schon fasziniert vom Programmieren: “Mit 17 Jahren entdeckte ich meine große Leidenschaft — die Maschinenautomatisierung. Nach meiner Lehre als Elektriker folgte ich dieser Leidenschaft. Das Schulungszentrum Fohnsdorf war für mich der Einstieg in die Automatisierungstechnik.”

Sein erster Job als SPS-Programmierer war in der Automobilbranche. Seine Tätigkeiten umfassten die Elektrokonstruktion, die Programmierung und die Inbetriebnahme von Maschinen. Dort wurde ihm bewusst, dass seine Art der Programmierung sich von der herkömmlichen Methode unterscheidet — der Grundstein für sein jetziges Tech-Unternehmen wurde gelegt.
Mit diesem Antrieb begann er ein Studium am CAMPUS02. Er hat erfolgreich die Universitätsabschlüsse in Automatisierungstechnik & Wirtschaft sowie Mechatronik, Robotik und Automatisierungstechnik absolviert.

Im Jahr 2019 wurde er mit dem Innovationspreis der Technischen Universität in Graz ausgezeichnet. Er gründete Selmo Technology GmbH und beschäftigt nun mehr als 20 Teammitglieder. Das österreichische Patentamt nominierte Selmo Technology für das “Staatspreis Patent” im Jahr 2022 für das Sequence Logic Modelling Verfahren.

“Weiterbildung schafft neue, grenzenlose Möglichkeiten, wenn man diese nutzt. Die Zeit im SZF war nicht nur lehrreich, sondern verbindet auch durch hohen Teamgeist und guter Kollegialität.” Mit auf den Weg gibt er: “Nichts ist unmöglich. Wenn man jeden Tag das Gleiche tut, dann kann man keine Verbesserung erwarten.”

Kooperation Selmo Technology und Schulungszentrum Fohnsdorf
Zurück zum Ursprung: Um allen interessierten Personen die Selmo Solution Programme zugänglich zu machen, hat Selmo Technology die Selmo Academy gegründet und setzt dabei auf die Kompetenzen des Schulungszentrum Fohnsdorf.
Mit dem Selmo Studio Tool wird ein Standard in der Maschinenprogrammierung gesetzt. Wenn auch Sie mit dem Selmo Studio effizient arbeitende Maschinen programmieren möchten, bietet die Selmo Academy folgende Workshops an:

SELMO BASICS PROGRAM BEGINNER
Wo: Schulungszentrum Fohnsdorf
Wann: Mo 17.04. - Do 20.04.2023 und Mo 24.04. - Do 27.04.2023
Preis: 1.990 € / Person - inkl. Verpflegung

Für jede und jeden auch ohne SPS-Erfahrung.
Information und Anmeldung

SELMO BASICS PROGRAM EXPERTS
Wo: Schulungszentrum Fohnsdorf
Wann: Mo 24.04. - Do 27.04.2023
Preis: 1.280 € / Person - inkl. Verpflegung

Schulung für SPS-Expert*innen.
Information und Anmeldung



Wenn auch Sie sich für eine Qualifzierung im Bereich Automatisierungstechnik interessieren, kontaktieren Sie uns - wir beraten Sie gerne! Einen Überblick der interessanten Möglichkeiten finden Sie hier.
Andreas Steiner hat vor mehr als 20 Jahren eine Qualifizierung im SZF im Bereich IT Technik absolviert. Durch Zufall ist er mit einem IT-Techniker ins Gespräch gekommen: “Von da an hab ich gewusst, dass ich das auch machen möchte”, berichtet uns der ehemalige Teilnehmer.

Und so hat er dann seinen Weg ins SZF gefunden. Obwohl die Zeit im SZF bereits lange her ist, erinnert er sich noch gerne an die Vielseitigkeit innerhalb der Qualifizierung zurück. Die Inhalte reichten damals von der Programmierung bis hin zur Infrastruktur. Herr Steiner hat gleich zu Beginn der Qualifizierung bemerkt, dass er seinen Fokus auf die IT-Infrastruktur legen möchte. Während der Qualifizierung, damals ‘System und Netzwerkadministrator’, konnte er sich vertiefend auf unterschiedliche Themenschwerpunkte konzentrieren und bewarb sich parallel dazu bei Unternehmen: “Ich hatte das Glück, bei der AT&S starten zu dürfen”, freut sich Herr Steiner.

Bei der Firma AT&S ist er nun bereits seit mehr als 20 Jahren beschäftigt. Angefangen mit ‘IT Specialist’ über ‘Head IT Europe / US’ bis hin zu seiner aktuellen Tätigkeit, nämlich als ‘Senior Manager IT/OT Security’ durfte er, wie er uns mitteilt, bereits viele Rollen im Unternehmen übernehmen. Dadurch konnte er sich mit unterschiedlichen, spannenden Themenfeldern beschäftigen “und generell, es ist jeden Tag irgendetwas Neues, auf das man sich einstellen muss. Das ist es, was mir so gefällt!”

Wenn auch Sie sich für eine Ausbildung im Bereich IT interessieren, kontaktieren Sie uns - wir beraten Sie gerne! Einen Überblick der interessanten Möglichkeiten finden Sie hier.
Michael Bergmann absolvierte vor Jahren erfolgreich den Restaurantfachmann im SZF und arbeitet jetzt als F&B Assistant (Food and Beverage Assistant) im Asia Hotel & Spa Leoben.

Als Quereinsteiger aus der IT-Branche begann seine Tourismus Karriere im Schulungszentrum Fohnsdorf. Er war fasziniert von den beruflichen Möglichkeiten in der Gastronomie und entschied sich für eine Qualifizierung zum Restaurantfachmann. Zu den Aufgaben einer Restaurantfachkraft zählen unter anderem das Servieren und Zubereiten von Speisen und Getränken, die Gästebetreuung, die
Buchführung sowie das Veranstaltungsmanagement. Diese Fähigkeiten konnte Herr Bergmann praxisorientiert und Schritt für Schritt im SZF erweitern.

Er absolvierte seine LAP und arbeitete nach der Qualifizierung unter anderem als Restaurantleiter. “In der Gastronomie zu arbeiten ist nicht einfach, besonders am Anfang ist es ein harter Job. Aber sie bietet so viele Möglichkeiten für eine Spezialisierung, wie Bar Profi, Sommelier, Restaurant- und Hotelmanagement, sowie vielfältige Karrieremöglichkeiten auf Schiffen oder im Ausland. Mit einer Ausbildung im Tourismus steht einem die Welt offen”, so Herr Bergmann. Nach seinem Motto - niemals aufgeben - hat er sich immer wieder spezialisiert und ist jetzt diplomierter Sommelier und ausgebildeter F&B Manager.

Er denkt gerne an seine Qualifizierungszeit zurück, da er damals Freundschaften schloss, die er nach wie vor pflegt. Er rät Personen, die in die Tourismus Branche wechseln möchten: “Aufgrund der professionellen Ausbildung, der modernen Ausstattung und der freundlichen Trainer*innen kann ich das SZF wärmstens empfehlen. Das Schulungszentrum Fohnsdorf ist ein Ort, den ich gerne aufsuche.
Ich bin sehr froh, dort meine Qualifizierung gemacht zu haben.”

Wenn auch Sie sich für eine Ausbildung im Tourismus interessieren, kontaktieren Sie uns - wir beraten Sie gerne! Einen Überblick der interessanten Möglichkeiten finden Sie hier.
Ins Berufsleben startete Frau Sarah Karner als Pflegeassistentin. Schnell bemerkte sie, dass diese Tätigkeit keine ist, die sie ihr Leben lang machen möchte. Nachdem sie diesen Entschluss gefasst hatte, bewarb sie sich bei der Firma Zöhrer in Traboch um die damalige freie Stelle als Elektrohelferin: Und siehe da, sie hat sie auch bekommen!

Kurz darauf erfuhr Frau Karner über Onlinemedien vom SZF und begann dann eine Lehre als Anlagen- und Betriebstechnikerin. Schritt für Schritt kam sie ihrer Lehrabschlussprüfung näher, indem sie monatlich praktische Tätigkeiten bei ihrem neuen Arbeitgeber vor Ort ausübte und jeden zweiten Monat die Qualifizierung im SZF besuchte. Diese duale Ausbildung ermöglichte ihr eine kurze Lehrzeit und sie konnte sich bestens auf den Lehrabschluss vorbereiten. “Sehr positiv empfand ich, dass das selbstständige Arbeiten und die Lösungsfindung während der Qualifizierung sehr stark von den Trainer*innen gefördert wird”, so Frau Karner.
Sich persönlich und fachlich stets weiterzubilden und niemals stehen zu bleiben, ist für die ehemalige Qualifizierungsteilnehmerin eine Selbstverständlichkeit. Allen Leser*innen ihrer Erfolgsgeschichte möchte sie auch noch mitgeben, “aus jeder Situation das Beste herauszuholen und stets optimistisch zu sein.”

An Ihrem beruflichen Teilziel angekommen lächelt Frau Karner nun stolz von der Unternehmenswebsite der Firma Zöhrer! Wir wünschen weiterhin alles Gute und gratulieren an dieser Stelle nochmals zu Ihrer mit gutem Erfolg bestandenen LAP!

Sie möchten sich auch den Wunsch erfüllen, im Bereich Elektrotechnik durchzustarten? Dann informieren Sie sich hier über unser Qualifizierungsangebot.
Vor fast 20 Jahren absolvierte Herr Wernfried Passegger erfolgreich eine Qualifizierung im SZF.
Die Ausbildung Kommunikationstechniker für EDV und Telekommunikation war das Fundament für seine Karriere. Seit 2016 ist er Firmeninhaber von Alarm1 und ist Komplettanbieter für Sicherheitslösungen.

“Ich bin sehr dankbar für die Ausbildung im SZF. Sie war der Grundstein für meinen heutigen beruflichen Erfolg, der mein Leben völlig verändert hat. Ich lebe nun den Traum, den ich vor der Ausbildung hatte. Ich habe mich selbständig gemacht und Arbeitsplätze geschaffen: Ich liebe meinen Beruf.
Ich erinnere mich gerne an die Zeit im SZF zurück. Sie war toll und es haben sich Freundschaften entwickelt, die noch heute bestehen. Ein Kollege ist mittlerweile Leiter für die IT-Sicherheit in einem Welt-Konzern. Die kompetenten Trainer*innen haben uns damals bestens auf die LAP und die Arbeitswelt vorbereitet”, so Wernfried Passegger

Sie möchten sich auch den Wunsch erfüllen, im Bereich IT durchzustarten? Dann informieren Sie sich hier über unser Qualifizierungsangebot.
Schon sehr früh war für Frau Neubauer klar, was sie beruflich machen möchte. Sie hat bereits nach ihrer Schulausbildung eine Lehre als Stahlbauschlosserin begonnen. Aufgrund eines Unfalls konnte sie ihre Ausbildung damals leider nicht abschließen. Nach ihrer Genesung hat sie auf selbstständiger Basis für die Vereinigten Bühnen Graz und für diverse Veranstaltungen in ganz Österreich gearbeitet.

Die Lehre als Schlosserin abzuschließen und anschließend in diesem Bereich wieder eine Tätigkeit aufzunehmen war für die ehemalige Teilnehmerin dennoch sehr wichtig.
“Man muss nur an sich glauben, dann ist alles möglich. Nicht aufgeben, auch wenn es manchmal sehr viel Kraft abverlangt. Immer sein Ziel vor Augen haben, weil es sich auszahlen wird.”

Aufgrund dieser Einstellung startete Frau Neubauer eine Qualifizierung im SZF am Standort Fürstenfeld. Diese hat sie anschließend erfolgreich mit der LAP zur Stahlbautechnikerin abgeschlossen. Besonders hervorgehoben hat die ehemalige Teilnehmerin die Menschlichkeit der Trainer*innen und die netten persönlichen und motivierenden Gespräche.

Derzeit ist sie als Produktionsleiterin bei der Firma Csamay GmbH & Co AG tätig. Frau Neubauer betreut dort die Arbeiter*innen in der Werkstatt, ist für die Arbeitseinteilung zuständig und koordiniert dessen Ablauf. Außerdem ist sie die Ansprechpartnerin für technische Anliegen und Probleme für interne sowie externe Personen.

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Bereits vor ihrer Qualifizierung im SZF hat Anika Drazilovic eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten und zur Floristin abgeschlossen. Anschließend absolvierte sie die Ausbildung zur Gartenfacharbeiterin. In diesem Beruf konnte Frau Drazilovic bereits erste Erfahrungen in der Praxis sammeln. Durch Empfehlungen und positive Erfahrungsberichte aus ihrem Umfeld wurde sie schließlich auf das SZF aufmerksam. Wissbegierig und motiviert startete sie kurz darauf eine Qualifizierung im Bereich CAD-Technik, denn “nichts ist so erfrischend, wie ein beherzter Sprung über die eigenen Grenzen”, so die ehemalige Teilnehmerin. Während der Qualifizierung im SZF “wurden Probleme gemeinsam gelöst. Zu jeder Zeit habe ich mich im SZF willkommen und sehr gut begleitet gefühlt.” Die flexiblen Lernformen, speziell das Blended-Learning-Konzept, ermöglichten es ihr, die Ausbildung zu absolvieren. Sie profitierte dadurch sehr, da ihr derzeitiger Wohnort relativ weit vom SZF entfernt liegt.

Nun hat sie es geschafft! Aktuell ist Frau Drazilovic bei einem renommierten Gartengestalter in Lieboch tätig. Sie hat dort die Möglichkeit, das während der Qualifizierung Erlernte in der Praxis anzuwenden und zu festigen. Unter anderem umfassen ihre Aufgaben den Rezeptionsbereich sowie regulär anfallende Aufgaben innerhalb des zum Betrieb gehörenden Gartencenters. “Es war mir eine große Freude und hat mich definitiv in meiner persönlichen Berufslaufbahn weiter gebracht.”

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Gefangen in einem Beruf, der Sie nicht erfüllte, begann Frau Zojer, ihre Zukunft neu zu planen und sich neue Ziele zu setzen. Durch das AMS wurde die ehemalige Konditorin auf das SZF aufmerksam und startete kurz darauf eine Qualifizierung in der IT-Technik. „IT ist die Zukunft. Es gibt keinen Betrieb oder keine Firma, wo kein PC steht.“, diese Erkenntnis motivierte sie, ihre neu definierten Ziele nicht aus den Augen zu verlieren.

Noch während ihrer Qualifizierung im SZF hat sie ihren derzeitigen Chef kennengelernt, der Frau Zojer über ein Inserat des AMS gefunden hat und ihr nach einem erfolgreichen Bewerbungsgespräch die Chance gab, sich in der IT-Technik zu beweisen. „Am meisten hat ihm gefallen, dass wir eine sehr gute Grundausbildung erhielten und uns aus vielen verschiedenen Bereichen der IT Kenntnisse aneignen konnten.“

In ihrem Beruf als System Administratorin hat sie die Aufgaben, Update Services und Back-Up System Checks für Kunden durchzuführen. Diese Aufgaben erfordern bzw. ermöglichen es, direkt vor Ort beim Kunden zu arbeiten. Aus dieser Tatsache ergibt sich, dass Frau Zojer oft dienstlich unterwegs ist und somit ihre Arbeit unter anderem bereits in Polen, den Niederlanden, Deutschland und erst vor Kurzem in Chile verrichten durfte. Es war schon immer ihr Traum, durch ihren Beruf neue Länder und Kulturen kennenzulernen. Genau das hat sie jetzt erreicht, denn „die Entscheidung, diese Ausbildung zu machen, war die Beste, die ich bisher in meinem beruflichen Werdegang getroffen habe“ so Frau Zojer.

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Im Leben von Jana Loitzl fügten sich mehrere Puzzlesteine zusammen, sodass sie jetzt ihr eigenes Unternehmen gründete.

Jana Loitzl arbeitete bereits nach ihrer Matura in einer Computerfirma als technische Zeichnerin in Tschechien. Aus Liebe zog sie nach Österreich und gründete eine Familie. Nach der Karenz arbeitete sie in einem Architekturbüro. Doch irgendwann war die Zeit gekommen, in der sie eine neue berufliche Herausforderung suchte.

Für Sie war klar, sie möchte in der Branche bleiben und noch mehr aus ihrem Beruf machen. „Die Qualifizierung in der CAD-Technik war die beste Möglichkeit, um mich weiterzuentwickeln. Effektives und vor allem auch effizientes Arbeiten mit CAD-Programmen funktioniert nur, wenn man die Planungsprogramme beherrscht. Dank der SZF-Trainer*innen, die mich mit einer intensiven und strukturierten CAD-Qualifizierung unterstützt haben, habe ich das passende Programm für mein Unternehmen gefunden, mit dem ich jetzt jeden Tag arbeite.“, so Jana Loitzl.
Während der Qualifizierung beschäftigte sie sich auch mit dem Thema Projektmanagement und ihr Interesse zur Selbstständigkeit wurde geweckt: „Ich habe die Firma S.N.O.W.4 – CAD Zeichenbüro gegründet. Ich setze das erworbene Können von New Skills-Neubau und Sanierung täglich ein. Der Lebensweg ist wie ein Puzzle – oft fehlt nur das richtige Teil, um weiterbauen zu können. Das SZF hat mir sehr viele Puzzlesteine zur Verfügung gestellt und mich dadurch perfekt auf meinen beruflichen Weg zur Selbstständigkeit begleitet.“

Sie möchte auch andere Menschen motivieren, neue Wege zu gehen und eine Aus- bzw. Weiterbildung zu machen. Es lohnt sich, in sich selbst zu investieren. Ihr Motto: „Alle Träume können wahr werden - aber von nichts, kommt nichts!”

Falls auch Sie sich spezialisieren möchten, finden Sie hier die Qualifizierungsangebote der CAD-Technik.


Jana Loitzl, Dezember 2021
Das ist die SZF-Erfolgsstory von Herrn Andi Bimi, der seine beruflichen Ziele durch eine SZF Qualifizierung als Koch erreichte.

Der gebürtige Albaner kam mit 19 Jahren nach Österreich, machte einen Deutschkurs und wollte anfangs studieren. Damit er finanziell abgesichert ist, begann er als Küchenhilfskraft zu arbeiten. Dabei bemerkte er, dass die Arbeit in der Küche Spaß macht und er sich in diesem Bereich beruflich weiterentwickeln möchte.

Das AMS erkannte sein Potenzial und empfahl ihm eine Lehre zum Koch im SZF. Die Qualifizierung startete er 2018. Er ist sehr dankbar, dass es in Österreich die Möglichkeit gibt, eine AMS finanzierte Lehre zu machen und währenddessen im SZF Internat zu nächtigen. „Das SZF ist das Beste, was es gibt, denn die Trainer*innen sind top ausgebildet und man kann von ihnen sehr viel lernen. Nach wie vor greife ich gerne auf die Rezepte des SZF zurück und gebe sie den Kolleg*innen weiter.“, so Herr Bimi.
Die beruflichen Erfahrungen, die er im SZF als auch im Praktikum sammelte, bereiteten ihn bestens auf die Lehrabschlussprüfung vor, welche er natürlich mit Auszeichnung im Dezember 2019 abschloss.

Die SZF Ausbildung zum Koch und die ausgezeichnete LAP waren sein Karriere-Sprungbrett. Seither ist er bei renommierten Haubenrestaurants tätig. Von Deutschland bis nach Österreich und aktuell in Tirol hat er sich als Koch in der gehobenen Küche erfolgreich profiliert.
Seit einem Jahr ist er im Hotel Panorama Royal in Bad Häring als Patissier beschäftigt und ist der süßen Versuchung verfallen. Er liebt es, mit frischen Produkten zu arbeiten und diese perfekt in Szene zu setzen. Seine Patissierkollegin Andrea Weidenauer, hat ihn von Anfang an unterstützt und ihn damals bestens eingeschult. „Ohne sie und den Trainer*innen im SZF wäre ich nicht dort, wo ich heute bin.“, berichtet er stolz.

Es ist alles möglich, wenn man etwas lernen will und konzentriert ist. Das zeigt das Kurzporträt von Herrn Andi Bimi.

Möchten auch Sie Ihrer Karriere in der Küche Schwung verleihen? Dann informieren Sie sich über unser berufliches Aus- und Weiterbildungsangebot im Tourismus.

Andi Bimi, Juli 2021
Als gelernter Maschinenbautechniker fand Wernfried Horn seinen Weg zur IBS Austria GmbH in Teufenbach (Abteilung: Forschung und Entwicklung). Um dem Fortschritt in der Technik Schritt halten zu können, entschied sich der 24-jährige Murauer für eine Höherqualifizierung im Bereich Elektrotechnik/Automatisierungstechnik. Nach genauer Recherche an Weiterbildungsmöglichkeiten in der Steiermark, wurde das Schulungszentrum Fohnsdorf als Bildungseinrichtung ausgewählt. „Das Gesamtpaket des Qualifizierungsangebots (Lehrinhalte, Schwerpunkte, Zeiteinteilung, Verpflegung, gute Verkehrsanbindung etc.) hörte sich für mich einfach stimmig an. Außerdem kannte ich den Ablauf im SZF, da ich hier vor Jahren meine Lehrabschlussprüfung absolviert habe.“

Herr Wernfried Horn hat im Mai 2019 seine Höherqualifizierung als Mechatroniker erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren herzlich zu Ihrer Leistung und wünschen viel Erfolg auf Ihrem beruflichen Weg!

Wernfried Horn, Mai 2019
Celina Schneeberger ist gebürtige Steirerin (Bruck an der Mur). Bevor sie im Schulungszentrum Fohnsdorf mit ihrer Qualifizierung begann, steckte sie in einer Lehrausbildung zur Versicherungskauffrau fest. Wie es eben manchmal so ist, weiß man nicht immer genau, wohin die berufliche Reise gehen soll. Vor allem nach dem Pflichtschulabschluss tut man sich schwer. Lehre oder Matura? Technik oder Tourismus?

Die 20-jährige entschloss sich dazu, sich selbst eine Chance in der Tourismusbranche zu geben. Gesagt, getan. Im Schulungszentrum Fohnsdorf absolvierte sie die gesamte Lehrausbildung zur Hotel- und Gastgewerbeassistentin inkl. LAP, die sie mit gutem Erfolg abgeschlossen hat.

Seit 01. April 2019 ist die Steirerin als Hotel- und Gastgewerbeassistentin/Rezeptionistin im MONDI-HOLIDAY Seeblickhotel am Grundlsee tätig. Der Kontakt zum 4-Sterne-Hotel wurde über die – zweimal/Jahr bei uns im Haus stattfindende – Jobmesse hergestellt.

„Durch theoretischen sowie praktischen Unterricht wurde ich immer sicherer in meinem Wissen und Können und konnte so ideal für den beruflichen Alltag vorbereitet werden.“ so Celina Schneeberger.

Celina Schneeberger, April 2019
Immer wieder stellen wir Ihnen gerne ehemalige SZF-TeilnehmerInnen vor, um aufzuzeigen, dass jeder Mensch seine ganz persönliche und individuelle berufliche sowie private Laufbahn hat. Eine Qualifizierung im SZF bietet zudem eine Chance auf berufliche Veränderung. Diese Chance wurde auch diesmal wieder wahrgenommen. Wir präsentieren die Erfolgsgeschichte von Herrn Alnowakeel:

Herr Alnowakeel ist gebürtiger Syrer. In seinem Heimatland besuchte der das Gymnasium und absolvierte das Studium „Electrical Power Engineering“ an der Universität Damaskus. Mehr als 14 Jahre war er in Syrien als Projektingenieur, Leiter der Instandhaltung und Supervisor der Wissenschaftsabteilung der AECS (Syrische Atomenergiekommission) tätig. Seit drei Jahren lebt er nun in Österreich und seit 2018 ist er bei dem Unternehmen KNAPP tätig. Welche Schritte dazwischen notwendig waren, erzählt diese Erfolgsgeschichte.

Über das Arbeitsmarktservice bekam Herr Alnowakeel die Chance auf ein Bewerbungsgespräch im Schulungszentrum Fohnsdorf, um eine Höherqualifizierung in seinem Berufsbild zu erhalten. Nachdem er eine positive Zusage auf einen Ausbildungsplatz im SZF erhalten hatte, konnte Herr Alnowakeel sofort starten. Zu diesem Zeitpunkt waren es 42 Wochen gefüllt mit Praxiseinheiten und Theorie aus der Automatisierungstechnik, sowie Deutsch- und Englischkursen die vor dem Familienvater lagen.

Insgesamt besuchte der ehemalige SZF-Teilnehmer drei Deutschkurse, die ihm immens weitergeholfen haben – nicht nur privat, sondern auch selbstverständlich beruflich. „Wenn Menschen im Dialekt sprechen, tue ich mir noch etwas schwer, sie zu verstehen. Englisch ist sowieso kein Problem und Deutsch verstehe ich immer besser!“ sagt Herr Alnowakeel in seinem Interview mit uns.

Im Schulungszentrum Fohnsdorf gibt es immer wieder die Möglichkeit, an Unternehmensexkursionen teilzunehmen. So ergab sich auch für Herrn Alnowakeel eine weitere Chance. Bei dem Unternehmen KNAPP wurde eine solche Führung angeboten. Zur Zeit der Exkursion waren zudem einige Stellen bei KNAPP ausgeschrieben und so ergab sich eine weitere Chance, nämlich die Chance auf einen fixen Arbeitsplatz.

Nachdem Herr Alnowakeel die Qualifizierung zum SPS-Programmierer im SZF absolviert hatte durfte er bereits zu zwei Auslandseinsätze nach Holland und Deutschland, um dort vor Ort für den „technical support“ im Einsatz zu sein. „Dank der intensiven fachspezifischen Qualifizierung im SZF, hatte ich vor allem wenig Schwierigkeiten in Bezug auf die SPS-Hochsprache SCL“, so Herr Alnowakeel. Uwe Rottensteiner (Trainer Elektrotechnik, Schwerpunkt Automatisierungstechnik) bestätigte das Bemühen des Teilnehmers und freute sich ebenso über den erfolgreichen Abschluss der Qualifizierung im SZF und den guten Übergang zur Tätigkeit in seinem neuen Job.

Im Namen des Schulungszentrum Fohnsdorf bedanken wir uns für Ihre Weiterempfehlung Herr Alnowakeel und wünschen Ihnen für Ihren weiteren Berufsweg viel Erfolg.

Wissenswertes zur Kooperation zwischen KNAPP und SZF:
Bereits 7 TeilnehmerInnen wurden in den vergangenen Monaten direkt nach einer Exkursion von KNAPP übernommen und im Bereich „SPS Programmierung“ international eingesetzt. An dieser Stelle bedanken wir uns auch für die Kooperationstreue und das Vertrauen!

Yousef Alnowakeel, Februar 2019
Genau 20 Jahre ist es nun her, dass Herr Dietmar Prem im Schulungszentrum Fohnsdorf seine Ausbildung im Bereich Automatisierungstechnik abgeschlossen hat. Als gelernter Elektroinstallateur musste er nach seiner Lehrzeit seinen Lehrbetrieb verlassen.

Über das Arbeitsmarktservice gelangte Herr Prem in das Schulungszentrum Fohnsdorf. Nach einigen Gesprächen und einem – damals noch notwendigen – Persönlichkeitstest, war ihm die Ausbildung im SZF sicher. Acht Wochen lang Theorie und Praxis in Fluidtechnik und ungefähr ein halbes Jahr SPS beinhalteten seine Höherqualifizierung.

Im April 1998 absolvierte Herr Prem seine Abschlussprüfung, drei Tage darauf wurde ihm die Arbeitszusage von Magna International Inc. erteilt.

„Das Schulungszentrum Fohnsdorf hat mir den Grundstein in meiner beruflichen Karriere gelegt. Der Job bei Magna wäre ohne die Weiterbildung nicht denkbar gewesen!“ so Herr Prem, der nach wie vor bei Magna in Lannach für die Instandhaltung von CNC-Fräsmaschinen im kubischen Segment tätig ist.

Im Zuge des Gesprächs merkte man, dass Herr Prem sich sehr gerne und vor allem positiv an die Zeit in unserer Bildungsstätte zurückerinnert. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen auch eine ebenso positive und erfolgreiche Zukunft!

Dietmar Prem, April 2018

Der ÖSV-Skicrosser Robert Winkler ist nicht nur sportlich spitze unterwegs, sondern auch beruflich lässt er nichts anbrennen. Bereits 2015 absolvierte der junge Mürztaler die Prüfung für den Einstieg im Bereich „Holz- und Bautechnik“. Mittlerweile wird die Ausbildung zum Tischler im Schulungszentrum Fohnsdorf zwar nicht mehr angeboten, trotzdem durften die damals insgesamt acht TeilnehmerInnen ihre Ausbildung ohne Komplikationen abschließen.

Im Mai 2015 wurde es also auch für Herrn Winkler ernst. Nach einem positiven Bewerbungsgespräch stand der Ausbildung zum Tischler während seiner sportlichen Karriere nichts mehr im Wege. Vorstellen kann man sich das nun folgendermaßen: Im Sommer besuchte Herr Winkler wie gewöhnlich den „Tischler-Unterricht“. Neben theoretischen Wissen wurde auch in der hauseigenen Tischlerei die notwendige Praxis vermittelt. Hingegen dazu, stand im Winter die Freestyle-Sportart Skicross am Programm.

Wir, als innovative Bildungsstätte, sahen diesen außergewöhnlichen Weg, eine Ausbildung zu absolvieren, nicht als Problem an, sondern eher als Herausforderung. „Man braucht immer zwei, die anpacken!“ so der 26-Jährige. Da Winkler allerdings von Beginn an vor Motivation und Ehrgeiz sprühte, hatten wir keinerlei Bedenken.

Somit konnte der Profisportler trotz Unterbrechungen aufgrund des Leistungssports die Ausbildung mit Auszeichnung abzuschließen. Nun hat der junge Tischler nicht nur einen qualifizierten Beruf, sondern auch die Olympia-Startberechtigung in der Tasche.

Robert Winkler, Juli 2017

Von einer engagierten Textilverkäuferin zur kompetenten Zerspanungstechnikerin in einem renommierten Unternehmen! Schon in jungen Jahren hat sich die Zeltwegerin Karoline Ernst für Technik interessiert. Grund dafür war sicherlich, wie sie selbst sagt, ihr männerdominiertes Umfeld, da sie vorwiegend mit Jungs aufgewachsen ist.

Eigentlich wollte Frau Ernst bereits nach dem Gymnasium eine Schule mit technischen Schwerpunkt besuchen, aber vor allem enge Freundschaften und ihr damaliger Wohnort – Fohnsdorf - waren Argumente für eine Schulbildung in der nahegelegenen HLW. Nach der Fachschule arbeitete Frau Ernst erstmal fünf Jahre als Textilverkäuferin. Unterbezahlung, Teilzeit und wenig bis keine Aufstiegschancen waren eigentlich vorprogrammiert…

Also musste sie handeln: Von jetzt auf gleich vereinbarte sie über das AMS mit einer regionalen Firma ein Praktikum im Bereich Maschinenbau, um herauszufinden, ob diese Branche überhaupt etwas für sie ist. „Die wollten mich dann sogar gleich als Lehrling behalten“, lachte Frau Ernst beim Interview im SZF. Um schnellstmöglich in ihren „Traumberuf“ einsteigen zu können, entschied sich Frau Ernst für eine Ausbildung zur Zerspanungstechnikerin im Schulungszentrum Fohnsdorf. Nach eineinhalb Jahren hatte sie die LAP in der Tasche und – Dank ihrer zahlreichen Bewerbungen, die sie bereits in der Ausbildungszeit ausgeschickt hatte – bekam sie sofort einige Angebote und ging so nahtlos in ein Dienstverhältnis über. Im ersten Jahr nach ihrer Ausbildung konnte sie vor allem das theoretisch Erlernte bei der Firma Neuson Hydrotec in die Praxis umsetzen. Frau Ernst ist überzeugt: „Dieses eine Jahr war für mich äußerst prägend. Ich durfte mich in meiner Arbeit voll und ganz einbringen und hab so auch wieder sehr viel dazulernen können!“

Danach hatte sie - Dank Ehrgeiz, Erfahrung und guter Kenntnisse - die Chance in einer größeren, regionalen Firma zu arbeiten – nämlich in der Voestalpine. Anfangs zwar über eine Leihfirma, doch bereits nach einem weiteren Jahr fand die Übernahme statt. Ein bemerkenswerter Werdegang, welcher allerdings auch mit Schwierigkeiten verbunden war. „Dass du schmutzig wirst, das muss dir egal sein. Neben der körperlichen Arbeit, darfst du auch nicht zimperlich sein! Man muss sich beweisen! Auch die Zusammenarbeit mit hauptsächlich männlichen Kollegen ist zuerst für viele vielleicht eine Herausforderung, aber da wächst man rein!“ so Karoline Ernst.

Karoline Ernst, April 2017

Die Erfolgsgeschichte von Bernhard Sedelmayer begann am Anfang Mai 2013, als er nach Norwegen aufbrach. Job hatte er allerdings noch keinen, dafür aber einen Stadtplan von Oslo, welchen er sich am Flughafen besorgt hatte. Bereits am darauffolgenden Tag begann für Bernhard die Jobsuche. Da er nur eine Woche Zeit und vor allem Geld hatte, um in Oslo zu bleiben, musste er so schnell wie möglich eine Arbeit finden. Zu Fuß - ausgerüstet mit dem Stadtplan - ging’s ins Zentrum von Oslo. Und schau an: Das Glück war an seiner Seite! Gleich zwei Leasingfirmen hatten eine Stelle ausgeschrieben, für die er sich sofort bewarb.

Kleine Info am Rande: Bernhard wusste leider nicht, dass der 17. Mai ein Feiertag ist, nämlich der norwegische Nationalfeiertag. Auch der Montag darauf fiel ins Wasser – Pfingsten! Somit erschwerte sich verständlicherweise die Jobsuche für ihn, da die Firmen keine Möglichkeit zum Antworten hatten. Er verlor wertvolle Zeit! Aber hey, so schnell wirft man doch die Flinte nicht ins Korn, vor allem Bernhard nicht. Er nutze die Zeit sinnvoll und notierte sich weitere Firmen, die er sofort am Dienstag auf Englisch kontaktierte. Mit Erfolg! Bereits am selben Abend erhielt er eine positive Nachricht von einem Unternehmen und somit ging’s am darauffolgenden Vormittag zum Vorstellungsgespräch. Kaum zu glauben, aber schon am Nachmittag wurden Werkzeug und Arbeitskleidung ausgefasst und am Donnerstag – der eigentliche Rückflugtag – war sein erster Arbeitstag.

Anfangs war er als Elektriker bei einer Leihfirma tätig. Mit der Zeit ergab sich allerdings eine Stelle als Aufsichtsperson für Lehrlinge. Dank seiner Fluidtechniker-Ausbildung im Schulungszentrum Fohnsdorf hatte Bernhard bereits Kenntnisse über SPS, Pneumatik und Hydraulik, dass ihm wiederrum zu mehr Verantwortung brachte. Nun konnte er richtig zeigen, was er draufhatte.

Von da an ging es nur mehr bergauf. Im Mai 2016 hat er eine Festanstellung bei Ringnes als Instandhalter erhalten. „Ringnes“ ist die größte Brauerei in Norwegen. Neben Bier wird hier unter anderem das Erfrischungsgetränk „Pepsi“ produziert. Für Bernhard gibt es natürlich noch viel zu lernen. Aber Fleiß wird hoch geschätzt und auch bezahlt!

Neben der Karriere sollte allerdings auch die Familie nicht außer Acht gelassen werden! Ganz im Gegenteil: Bei beruflichen Veränderungen ist es wichtig, sich mit dem unmittelbaren Umfeld genauestens über diese Neuorientierung auszutauschen! Steht die Familie – wie in diesem Fall – hinter der Veränderung, ist die halbe Miete geschafft, denn bereits nach 2 ½ Monate holte Bernhard seine Frau und Kinder ohne Komplikationen nach Norwegen.

Bernhard Sedelmayer, März 2017

Nach einer 29jährigen beruflichen Tätigkeit bei einem internationalen Konzern kam für den 56-jährigen Obersteirer DI Hanno Bertignoll im Vorjahr die Hiobsbotschaft: „Aufgrund von Einsparmaßnahmen wurden viele Mitarbeiter entlassen, betroffen war auch der Marketingbereich, wo ich viele Jahre tätig war“, erzählt der studierte Bergbautechniker. Eine Stiftung sollte helfen, alternative Arbeitsplätze zu finden bzw. auch Qualifizierungen durchzuführen. „Ich bin auf das Schulungszentrum Fohnsdorf gestoßen, um im kompletten EDV-Office Paket sowie in verschiedenen Grafikprogrammen sattelfester zu werden“, so Hanno Bertignoll. Ausgearbeitet wurde ein maßgeschneiderter Schulungsplan, abgestimmt auf zukünftige berufliche Tätigkeiten. Insgesamt dauerte die Ausbildung rund acht Monate. „Ich habe von einer offenen Stelle bei der Firma ATM, einem Anlagenbauer für Metallrecyclingmaschinen in Fohnsdorf, erfahren. Nach einem Anruf hatte ich bereits am nächsten Tag das Vorstellungsgespräch.“ Nach kurzer Zeit kam die Einstellzusage.

Seit Mai 2016 ist DI Hanno Bertignoll engagierter Mitarbeiter bei ATM Recyclingssystems. „Das perfekt zusammengestellte Ausbildungsprogramm im Schulungszentrum Fohnsdorf kann ich jetzt in meinem Beruf umsetzen. Die Betreuung war ausgezeichnet, die Inhalte sind wirtschaftsnah und sofort einsetzbar. Ich kann jedem eine Qualifizierung im SZF empfehlen“, so DI Hanno Bertignoll.

Hanno Bertignoll, Oktober 2016

"Als stolzer Absolvent der Kochausbildung im SZF darf ich mich mittlerweile als Küchenchef des Haubenrestaurants „Seeblick" im 4 Sterne Hotel Mondi Holiday Grundlsee bezeichnen. Die solide Kochausbildung der Trainerinnen und Trainer gab mir die Möglichkeit mich in den anschließenden Wanderjahren in vielen Top-Betrieben in Salzburg und Kärnten als guter Jungkoch zu behaupten", so Haas.

Auch eine 5-jährige Selbstständigkeit mit insgesamt 2 Gault-Millau Hauben in zwei Betrieben - Restaurant zum Lebzelter und Stefan Haas Restaurant am Golfplatz, beide in Bad Aussee - darf er in seinem Lebenslauf nun vermerken.

"Ich habe sehr viel Fachliches aus der praxisnahen Ausbildung mitgenommen und zusammen mit meiner Begeisterung für gute Küche diente mir das SZF als hervorragendes Karrieresprungbrett."

Stefan Haas, Jänner 2016

Claudia Purkarthofer ist gelernte Friseurin- und Perückenmacherin. Durch Tätigkeiten in der Leiterplattenfertigung konnte sie erste Erfahrungen im technischen Bereich sammeln. Nach der Karenz war Frau Purkarthofer im Verkauf und Logistik tätig, wobei sie aus Einsparungs-Gründen leider ihren Arbeitsplatz verlor.

Eine berufliche Neuorientierung war die Folge und wurde gleichzeitig der Grundstein für ihre Ausbildung zur Mechatronikerin am Standort Fürstenfeld, die sie im März 2016 abschließen wird. Die Ausbildung sei insgesamt sehr qualitätsvoll gewesen und "richtig mitgerissen" habe sie der Elektronikbereich. Durch engagierte Bewerbungsaktivitäten gelang es ihr - noch vor Beendigung der Ausbildung - eine Einstellzusage bei ihrem Praktikums-Betrieb –zu erhalten: Während des Praktikums bei der SCHALLER Messtechnik GmbH in St. Ruprecht an der Raab – einem Spezialisten für Luft- und Materialfeuchtemessgeräte - konnte Frau Purkarthofer ihr theoretisch erlangtes Wissen in der Praxis anwenden und vertiefen.

Aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen im Praktikum lag es für die Schaller Messtechnik auf der Hand, Claudia Purkarthofer weiter zu verpflichten. Seit September 2015 unterstützt sie nun – geringfügig – den Bereich Fertigung während ihrer Ausbildung.
Die vielfältigen Aufgaben reichen von Bestücken von Leiterplatten, Löten von Anschlüssen bis hin zum Kalibrieren der einzelnen Geräte.
An ihrem neuen Job schätzt sie vor allem die KollegInnen, aber auch die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten und Tätigkeitsbereiche, die jetzt vor ihr liegen.

Ihre Bilanz nach der Zeit im Schulungszentrum Standort Fürstenfeld: ]"Ich finde es super, dass es diese Institution gibt, und dass auf diesem Weg so gute Ausbildungen finanziert werden, die letztlich den Wiedereinstieg in die Arbeitswelt ermöglichen!“

Claudia Purkarthofer, Jänner 2016

Im Jänner 2014 startete Nataliya Holyeva eine Ausbildung im Kompetenzbereich Tourismus im Schulungszentrum Fohnsdorf. „Es war ein tolles Gefühl wieder im Haus zu sein“, erzählt Holyeva. „Ich war bei Frau Astrid Schäffer im Unterricht und ich muss zugeben, dass ich von dieser Frau sehr viel gelernt habe!“. Eine bessere Ausbildnerin könne man sich eigentlich gar nicht wünschen. „Sie gibt zwar immer Vollgas aber genau so geht es auch in der realen Arbeitswelt zu. Und dafür bin ich ihr und dem ganzen Ausbildungsteam sehr dankbar!
Wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, würde ich genau dasselbe wieder tun“, so Holyeva. Die Ausbildung ist in Module aufgeteilt. Auch dass alle Bereiche mit sofortiger Praxis verbunden waren, war sehr von Vorteil, denn so konnte man bereits Einsicht in die alltägliche Arbeit bekommen. „Alle Trainerinnen und Trainer waren sehr hilfsbereit, kompetent und man hatte ein angenehmes Umfeld um arbeiten bzw. lernen zu können. Man lernt sehr viele verschiedene Menschen aus allen Ausbildungsbereichen kennen und freundet sich mit diesen natürlich mit der Zeit an. Somit war das SZF für mich wie eine kleine Familie, die man von Montag bis Freitag um sich hatte.“

Das Schulungszentrum Fohnsdorf bietet auch sehr viele weitere Möglichkeiten an, um sich selbst weiter zu entwickeln. „Diese Chance habe ich genutzt und habe den anderen Ausbildungsteilnehmern in meiner Freizeit Russischunterricht gegeben. Diejenigen, die am Ende ein Zertifikat ausgestellt bekommen haben, waren sehr zufrieden und nehmen immer noch Privatunterricht bei mir“, erklärt Nataliya Holyeva.

Nach ihrer Ausbildung hat sie sofort eine Stelle als Rezeptionistin im Grandhotel Panhans bekommen. Die Hauseigentümer des Hotels sind, so wie auch Holyeva, gebürtig aus der Ukraine, somit hatte sie einen Heimvorteil. „Ich habe meine Chance im Schulungszentrum Fohnsdorf ergriffen, die mir eine weitere Tür in der Tourismuswelt eröffnet hat“, so Holyeva abschließend.

Nataliya Holyeva, November 2015

Gerlinde Wöhry aus St. Georgen ob Judenburg hat ursprünglich eine Tischlerlehre absolviert und war danach einige Jahre in Tischlereien im In- und Ausland tätig. Nach weiteren fünf Jahren als Bautischlerin bei Griffner Haus wurde ihr bewusst, dass sich beruflich was ändern muss.

„Nach intensiver Information hatte ich die Ausbildung zum CAD Technikerin in SZF ins Auge gefasst. Ich gehöre noch zur Generation die nicht mit Computer und Handy aufgewachsen ist. Mit 26 Jahren schaltete ich das erste Mal einen Computer ein, bereitete mich zuhause schon etwas vor und begann im Jahr 1998 die Ausbildung im SZF“, erzählt Gerlinde Wöhry.

In Anschluss besuchte sie noch einige Module wie MS Word, Excel und Betriebssystem. Diese Ausbildung im SZF und die Berufspraxis als Tischlerin bedeutete einen beruflichen Neubeginn. „Die Firma Haas Fertigbau in Großwilfersdorf gab mir dann die Chance mein Können zu beweisen und schon bald stellte sich heraus, dass diese Kombination von Theorie und Praxis hervorragend war“, so Wöhry. Nach zwei Jahren wechselte sie zur Firma Zenker Hausbau, wo auch der Grundstein zur jetzigen Tätigkeit gelegt wurde. „Die Ausbildung in Schulungszentrum Fohnsdorf ermöglichte mir einen beruflichen Neustart, um auch ohne Höhere Schule einige ganz anspruchsvolle und interessante Tätigkeiten auszuüben“, sagt Gerlinde Wöhry.

Derzeit ist sie in einem Ingenieurbüro für Bauphysik beschäftigt. Sie arbeitet mit Architekten, Bauträgern und Baumeistern zusammen. „Wichtig ist nur, wie man seine Arbeit macht, woher das Wissen stammt, ist jeden egal. Ich baue und zeichne nicht mehr, sondern kontrolliere und prüfe nur mehr. Den Grundstein dazu hat meine Ausbildung im Schulungszentrum Fohnsdorf gelegt.“

Gerlinde Wöhry